Die Vision wäre es, dass unsere Produktion einen positiven Betrag für das Ökosstem leistet. Kompostierbare Textilien und essbare Verpackungen herstellen, reine Kunststoffe oder Metalle, die unendlich oft für denselben Zweck verwendet werden können, Abfall der anderen Kreisläufen als Energie dienen kann. Nachhaltig konsumieren bedeutet in der einfachsten Variante regional und saisonal zu konsumieren. In einem weiteren kompelxen Zusamenhang gedacht, ist damit auch die Umstellung der unseres Wirtschaftssystems auf eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft im Sinne des „Cradle-to-Cradle“-Prinzps. Einer abfallfreien Wirtschaft, die keine gesundheits- und umweltschädlichen Materialien mehr verwendet und alle Stoffe dauerhaft Nährstoffe für natürliche Kreisläufe oder geschlossene technische Kreisläufe sind.
Avocadoanbau: Zum überiegenden Teil nicht nachhaltig und menschenrechtswidrig ist der Anbau von Avocados in Chile und der damit verbundene Kampf um Wasserrechte . Industrielle Agrarproduktion vernichtet Lebensgrundlage der Kleinbauern. Grossgrundbesitzer haben Wasserrechte gekauft und beuten diese auf Kosten der Gemeinschaft aud, um möglichst vie Proft mit dem Anbau von Avocados zu erwirtschaften. Die umleigende Landschaft verödet, die kleinbauern können ihre Felder nicht mehr bewirtschaften und haben kein Wasser für ihre Tiere und ihre notwendigen menschhlichen Bedürfnisse auf persönlicher Ebene nachzkommen. Der Staat muss Wasser anliefern, obwohl genug Wasser vorhanden wäre, würden nicht die Profitinteressen einiger Weniger über das Gemeinwohl gestellt.
Dokumentation:
Avocado -Umweltkiller Superfood