Kapitalistische Überproduktion

Kanzlerin Merkel meinte kürzllich in enem Statement, man dürfe die Autoindustrie nicht überfordern in Bezug auf Umweltvorgaben etc. Gurndsätzlich gibt es einige Branchen,  in denen der Wahnsinn der kapitalistischen Wirtschaftsweise ganz klar sichtbar wird. das einfachste Beispiel ist die ungebremste Produktion von Lebensmitteln, obwohl ein grosser Teil davon im Müll landet und dem gleichzeitigen Verbot diese Lebensmittel aus dem Müll zu nehmen und weiterzuverwenden.  Dafür musste gekämpft werden.

Die kapitalistische Produktionsweise interessiert sich inzwischen nciht mehr dafür, ob etwas gebraucht wird, sondern vielmehr darum, wie die Menschen dazu gebracht werden können, etwas zu brauchen. Im Bereich Lebensmittel ist das meiste Junk. Echte Lebensmittel, ich verweise da auf das Thema „Clean Eating“ gibt es kaum, das meiste ist denaturiert, also industriell verarbeitet. und das ist mit ein Grund, wieso immer mehr Menschen mit Unverträglichkeiten darauf reagieren.

Thema MIlchprodukte: Meine Erfahrung ist, dass seit die Menschen weniger davon konsumieren, ist in allen möglichen und unmöglichen Produkten Milchpilver zu finden. Die Bezeichnung Milch darf nur mehr bei tierischer Milch verwendet werden, – eine EU-Verordnung, ebenso wie letzthin  die Bezeichnung Burger nur mehr bei Burgern mit Tierfleisch verwendet werden darf, den die Konsumenten könnten ja verwirrt sein, und wüssten nicht, dass ein veganer Burger eben nicht aus Tierflleisch ist, oder die Reismilch aus dem Reiskorn gewonnen wird. Die armenen Konsument müssen geschützt werden. Bullshit, die Lebensmittelindustrie hat Angst um ihren Profit, that“s it!

Seit den ersten Vereinbarungen zum Thema Umweltschutz wurde dargelegt, dass sichdie Produktions. und Komsumprozesse verändern müssen. In den unzähligen Vertragen seit der Rio-Konferenz 1992 wurden Richtung Wirtschaft nur Empfehlungen ausgesprochen, auch in Bezug auf die SDGs (Sustainable Developement Goals) hat sich daran nichts geändert. Die Wirtschaft muss in die Verantwortung genommen werden und nicht stöndig mit Samthandschuhen angefasst werden, um den Standort zu scihern etc. Immer wenn es um zusätzliche Verpflichtungen geht, beginnen Konzerne zu drohen. Inziwchen zahlen sie kaum mehr Steurern .die eigentlich den Staat mitfinazieren sollten. SIe wehren sich gegen Umweltauflagen, sonst wandern sie ab, wo die Umweltauflagen geringer sind, oder die Arbeitnehmerrechte nicht geachtet werden, – die Liste ist lang.

Das was wirklich helfen würde ist der konsequente Boykott bestimmter Produkte, und damit verbunderner Forderungen. Es würde Wirtschaft und Staat zwingen aktiv zu werden. Und das Argument, dadurch würden Arbeitsplätze gefährtet, zieht nicht mehr in Anbetracht der Gefährdung des Planeten,

 

Author: d.k.

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